Die 120°-Nebensonnen liegen auf dem Horizontalkreis. Sie entstehen durch horizontal ausgerichtete hexagonale Eiskristallplättchen. Da der Horizontalkreis auch durch Säulenkristalle entstehen kann, muss nicht zwingend mit dem Horizontalkreis auch die 120°-Nebensonne entstehen.
Die 120°-Nebensonne wird als deutliche Aufhellung innerhalb des Horizontalkreises sichtbar.
Im letzten Bild ist sowohl die Nebensonne (etwa 22-24°) und die 120°-Nebensonne zu sehen. Beide liegen auf dem Horizontalkreis.